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»Tolkien, wenn wir ihn vorsichtig als Begründer der modernen Fantasy zur Diskussion stellen wollen, hat ›zusammengefügt, was zusammengehört‹. Folglich kann dieses Lexikon nur den Zweck haben, zum einen jene Fantasy zu dokumentieren, die seit Tolkien erklärtermaßen unter dieser Bezeichnung und unter Benutzung der Topoi des Genres veröffentlicht wurde, zum anderen die Vorläufer, die Frühformen und schließlich die Wurzeln bloßzulegen, in gewisser Weise einzugemeinden, was letztlich nicht nur bis zu Edgar Rice Burroughs, sondern weit hinein in den Fundus der klassischen phantastischen Literatur, der Märchen, Sagen und Legenden reicht.«
(Vorwort, Seite 7) |